Pfirsiche stehen fast auf der ganzen Welt sinnbildlich für Schönheit. Es heißt ja nicht umsonst „Pfirsichhaut“ oder „pfirsichzart“.
Doch wie gesund ist das leckere und beliebte Steinobst wirklich? Macht es am Ende – wie vieles, was besonders gut schmeckt – gar dick?
Für Fans von Pfirsichen und ihren Verwandten, den Nektarinen, gibt es Entwarnung. Tatsächlich schlagen Pfirsiche lediglich mit rund 45 Kilokalorien pro 100 Gramm zu Buche und zählen somit zu den zucker- und kalorienärmeren Obstsorten. Dick machen sie somit ganz sicher nicht und eignen sich so ausgezeichnet als Sattmacher für all jene, die abnehmen oder ihr gesundes Gewicht halten möchten. Zwar ist der Pfirsich arm an Kalorien, dafür ist er allerdings reich an zahlreichen anderen Inhaltsstoffen, die ihn außergewöhnlich gesund machen. Die Vitamine A, B1, B2 und C sowie die ebenfalls reichlich enthaltenen Mineralstoffe Phosphor, Kalium und Eisen sorgen dafür, dass jeder Pfirsich wie eine kleine Vitaminbombe wirkt. Zudem wirkt der Verzehr von Pfirsichen entschlackend.
Kein Wunder also, dass die schmackhafte Frucht in China als Symbol der Unsterblichkeit gilt.
Kalorien (kcal) pro 100 g/Stück: 45
Kohlenhydrate: 11
Eiweiß: 0,8
Fett: 0,09