Warum Fettabsaugung nach einer Schwangerschaft?
Eine Schwangerschaft bring starkte körperliche Veränderungen mit sich. Naturgemäß ist dabei vor allem der Bauch einer schwangeren Frau betroffen. Das Gewebe inklusive Haut dehnt sich um ein Vielfaches. Hinzu kommt, dass auch das Körperfett während einer Schwangerschaft zunimmt – wenn auch in unterschiedlichem Maße je nach Veranlagung. Auch das ist ein natürlicher und normaler Vorgang. Dennoch sind viele Frauen nach einer Schwangerschaft mit ihrem Körper und vor allem mit dem Bauch unzufrieden. Eventuell kann hier eine Fettabsaugung eine Hilfe sein, um sich nach der Schwangerschaft wieder richtig Wohl im eigenen Körper zu fühlen.
Wann ist die Entscheidung für die Fettabsaugung sinnvoll?
Natürlich wird eine Fettabsaugung am Bauch nicht nach jeder Schwangerschaft vorgenommen. Sie beschränkt sich auf Fälle, in denen die nachteilige Veränderung des Körperfettes am Bauch auffällig und unschön ist. Es geht hier außerdem vor allem um Fälle, in denen nicht einfach mit leichter Diät (zu unserem großen Diät-Vergleich) und Sport abgenommen werden kann. Sogenanntes „totes“ Fett lässt sich nämlich nicht so einfach wegtrainieren oder weghungern. Um es wegzubekommen, müssen andere Maßnahmen ergriffen werden. Hier ist dann die Fettabsaugung eine Möglichkeit, die in Betracht gezogen werden kann.
Wie ist der Ablauf einer Fettabsaugung am Bauch?
Ist der Entschluss gefasst, muss zunächst ein guter und seriöser Arzt gefunden werden, der die Absaugung vornehmen soll. Bei diesem findet dann zunächst ein ausführliches Beratungsgespräch statt, in dem über den Ablauf der Operation informiert und über mögliche Risiken aufgeklärt wird. Dann wird ein Termin vereinbart, an dem die Absaugung vorgenommen wird. Der weitere Verlauf nach der Operation ist unterschiedlich und hängt zum Beispiel vom vorherigen Gesundheitszustand der Patientin ab. Mittlerweile haben sich die Verfahren jedoch dank neuester Erkenntnisse stark verbessert, sodass die durchschnittliche Zeit bis zur Ausheilung und auch die Risiken im Vergleich zu früher deutlich vermindert sind.